Sie kommen in der Regel wie aus dem Nichts – und beeinträchtigen daher massive die Lebensqualität: Panikattacken.
Ohne Angst würden wir uns mitunter in Situationen begeben, die unsere Gesundheit und unser Leben womöglich massiv gefährden. Wird eine Angst jedoch krankhaft, steigert sich dann ins Unbegrenzte und lässt den Betroffenen völlig handlungsunfähig werden, spricht man von einer Panikattacke.
Panikattacken haben dabei immer psychische Ursachen, die sich oftmals zunächst über Ängste einen Weg gebahnt haben. Bleiben diese Ängste unbeachtet und unbehandelt, werden die Signale immer heftiger und eindringlicher, bis sie sich in Form von Panikattacken mit ihren typischen Symptomen zeigen. Diese sind von unterschiedlich langer Dauer, ebben jedoch meist nach einigen Minuten bis Stunden ab, um dann erneut, bisweilen unverhofft wieder aufzutreten.
In unserer Klinik werden Panikattacken sowohl medikamentös als auch im Rahmen der Psychotherapie behandelt. In manchen Fällen ist es sinnvoll, die Panikattacken vorübergehend medikamentös zu behandeln, damit eine psychotherapeutische Behandlung überhaupt erst möglich wird. Diese Art von Medikation wird meist nur kurzfristig eingesetzt und kann nach erfolgreicher Therapie meist wieder reduziert oder abgesetzt werden.
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